Es ist Freytag. Es ist Flurytag XXX

Es ist Freytag. Es ist Flurytag. Uly der 30.

Tripple X – Deshalb heute mal wieder dry von Uly. Denn V ist ja reserviert.

Kommt Ihr hier auch etwas in Stress wenn Ihr dran denkt Euch Eurer Victoria zu zeigen ?

Auch andere Themenfelder erschließen sich unseren Künstler.

Bis nächsten Freytag. Denn dann ist wieder Flurytag.

Wir bringen an dieser Stelle jeden Freitag einen neuen Cartoon von Uli Flury. Und wie immer mehr unter: http://www.cartoon-manufaktur.com

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    Schau mal – Historische Victoria Bilder

    Heute haben wir wieder 2 wunderschöne Bilder von unseren IG Mitglied Klaus Bächer zur Verfügung bekommen. Weiss jemand eine Geschichte zur Maschine oder zu dem gezeigten Foto? Zulassungsgebiet? Besonderheiten? Modifikationen? Modelle ? Welche Marke/n haben das/die anderen Fahrzeuge auf dem Foto?

    … oder was Euch sonst noch dazu auffällt/einfällt.

    Schreibt uns, wir veröffentlichen dazu gerne Euren Namen und die Modelle die Ihr erkennt. Schaut mal was unsere Mitglieder und Victoriafahrer bereits endecken konnten. Veröffentlich wird es dann immer hier:

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        Danke nochmals an Klaus, das er unsere Webseite mit seinen Bildern Unterstützt.

        Es ist Freytag. Es ist Flurytag XXIX

        Es ist Freytag. Es ist Flurytag. Uly der 29.

        Ohne Worte 🙂Wir erwarten den Frühling. Bis nächsten Freytag. Denn dann ist wieder Flurytag.

        Wir bringen an dieser Stelle jeden Freitag einen neuen Cartoon von Uli Flury. Und wie immer mehr unter: http://www.cartoon-manufaktur.com

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          Wie es bei Victoria begann oder das erste Hochrad 1886

          Gert Reiher, Typreferent unter anderen für Fahrräder erzählt heute aus seinen Bereich.Heute ein Bericht über das erste Fahrzeug, das bei Victoria , besser gesagt bei Frankenburger & Ottenstein hergestellt wurde. Es handelt sich um das Hochrad Pfeil aus dem Gründerjahr 1886. Das Rad hat ein 52 Zoll Vorderrad und das Hinterrad ist immer 22 Zoll. Damals kostete so ein Gefährt 360.- Reichsmark.Hier die markanten Initialen F&O für Frankenburger & Ottenstein und N steht für Nürnberg auf den Pedale.Auf der Schraube vom Pedal-Arm sieht man deutlich die Nummer 79, welche für die Fahrgestellnummer steht. Übrigens sei an dieser Stelle gesagt, dass bei Victoria immer fortlaufend nummeriert wurde, bis in die Neuzeit.Der Steuerkopf trug die die offizielle Firmenbezeichnung und unterstreicht die Originalität des Rades.Das erste Firmenemblem aus Messing ziert das Oberrohr des Hochrades. Das Hochrad ist das einzig bekannte Fahrzeug der Firma Victoria aus dieser Zeit.Hier nochmal das Hochrad als Fotografie aus dem Werbekatalog von 1892.Und das Logo von Frankenburger & Ottenstein aus Nürnberg

          Die Entwicklung des Victoria-Firmenzeichens

          Auszug aus dem Victoria-Buch der Victoria IG, erschienen 2016 

          © Manfred E. Sprenger

          Victoria Firmenzeichen

          Schon in der Werbebroschüre von Frankenburger und Ottenstein im Jahr 1892 wird ein starker Bezug zur Stadt Nürnberg als Firmenstandort deutlich, wenn im Schutzmarken-Zeichen die Kürzel F & O sowie N für Nürnberg verwendet werden. Dazu kommt ein Jahr später die symbolische Darstellung der Nürnberger Burg durch drei Türme. Auch wenn von den Victoria-Werken keine Erklärung bekannt ist, in der die Symbolik des Firmenzeichens erläutert wird, ist es naheliegend, dass die abgebildete Figur des Adlers mit einem weiblichen Körper dem des Nürnberger Stadtwappens entspricht.

           

          Als die Firma 1895 in eine AG umgewandelt wird und ab sofort den Namen „Victoria Fahrradwerke AG“ trägt, wird das Symbol des Adlers mit weiblichem Körper beibehalten. Dass der Name Victoria ausgewählt wurde, hängt wohl mit der Beliebheit dieses Namens in dieser Epoche zusammen. Neben der britischen Queen Victoria (1819-1901, Mutter Victoire von Sachsen-Coburg-Saalfeld 1786–1861) und ihrem Cousin und gleichzeitig Ehemann Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha war auch im Deutschen Reich in Adelskreisen der Name Viktoria (hier auch mit „k“ geschrieben) sehr populär. Nicht zuletzt weil die sehr beliebte Mutter des Kaisers Wilhelm II eine Tochter der übermächtigen britischen Queen war und mit Namen Victoria Adelaide Mary Louisa als Gemahlin des Kaisers Friedrich Wilhelm III in Berlin lebte. Neben den vielen Prinzessinnen, die in blaublütigen Kreisen diesen Namen sozusagen vererbt bekamen, wurden bis zum Ende des Kaiserreiches auch im gemeinen Volk viele Mädchen auf den Namen Victoria getauft. Lange Zeit in Vergessenheit geraten, wird der Name aktuell auch international immer beliebter. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Victoria „Sieg“. Der Name bezieht sich auf die römische Siegesgöttin und Allegorie des Sieges namens Victoria.

          In der römischen Mythologie ist Victoria die vergöttlichte Personifikation des Sieges, Schutzgöttin des römischen Kaisers und jungfräuliche Hüterin des Reiches. Sie entspricht der griechischen Göttin Nike, die häufig fliegend und mit einem Lorbeerkranz als Siegessymbol in der rechten Hand dargestellt wird.

          Verbundenheit mit der Stadt Nürnberg

          Man muss also festhalten, dass das Victoria Firmenzeichen der Figur aus dem Nürnberger Stadtwappen entlehnt wurde und nichts mit einer Darstellung der geflügelten Siegesgöttin wie sie in der Antike dargestellt wurde zu tun hat. Die stilisierte Umsetzung ist eindeutig und lässt keinen Interpretationspielraum zu, die Adlerdarstellung mit weiblichem Körper und die geflügelte Siegesgöttin liegen da weit auseinander. Die Siegesgöttin findet sich in der Victoria-Werbung nur als separat abgebildete Figur wieder, und das beschränkt auf die künstlerische Epoche des Jugendstils um die Jahrhundertwende bis ca. 1905. Die Motorräder hatten in dieser Zeit einen Victoria-Schriftzug am Tank und ein Steuerkopfschild mit dem Frauenadler hinter dem Firmennamen.

          Nachfolgend ein Auszug aus Wikipedia zur Erklärung des Nürnberger Stadtwappen:

          …Ab dem 15. Jahrhundert verändert sich die Abbildung des Königskopfes des großen Wappens: er wird weiblicher. Der Kopf wandelt sich zu einem Frauenkopf mit Brüsten um, welcher als Nymphe Noris oder Harpyie gedeutet wird…

          …Das Große Wappen der Stadt Nürnberg zeigt auf lichtblauem Grund einen goldenen Adler mit naturfarbenem, jugendlichem Königshaupt, das eine Blattkrone und herabwallendes Haar trägt. Dieses Wappen wurde schon im Siegel von 1220 verwendet und versinnbildlicht das Reich (Reichsstadt). Der Kopf wurde zeitweise als Frauenkopf dargestellt. In seiner heutigen Form wurde das Große Wappen 1936 verliehen und 1963 vom Stadtrat bestätigt. Es wird in der Regel in den Behördensiegeln (nicht jedoch vom Standesamt, welches das amtliche bayerische Wappen führt), von den Bürgermeistern und vom Stadtrat und auf historischen städtischen Gebäuden geführt und darf nur mit einer Ausnahmegenehmigung, die nur selten erteilt wird, von Vereinen oder Firmen verwendet werden. Man könnte es jetzt auch heimatverbunden interpretieren und das Firmenzeichen als lokale Form einer „fränkischen Siegesgöttin“ bezeichnen.

          Grafische Entwicklung

          Die Gestaltung des Firmenzeichens spiegelt alle Epochen der grafischen Entwicklung und der Kunstströmungen wider, in denen dieses Zeichen verwendet wurde. Wird in den Jahren bis 1894 mit den Kürzeln „F & O“ stellvertretend für Frankenburger & Ottenstein und der „Schutzmarke“ im Emblem geworben, taucht der Name „Victoria“ alleinstehend schon sehr schnell auf, nachdem die Firma 1895 zu den „Victoria Fahrradwerken AG“ umfirmiert wurde. Die anfänglich ausgeprägt weibliche Adlerfigur im Victoria Firmenzeichen wechselte mehrfach ihr Geschlecht, zumindest war die bis dahin freizügige Darstellung der Brüste beim Tankemblem Ende der Zwanziger Jahre verschwunden, um Anfang der Dreißiger noch einmal für kurze Zeit wiederbelebt zu werden.

          Danach wurde das Firmenzeichen sehr stark eindimensional stilisiert. Eine geschlechtliche Zuordnung ist ab dieser Zeit nicht mehr möglich. Nach dem 50-jährigen Werksjubiläum im Jahr 1936 wird teilweise bis 1946 ein stilisierter kreisrunder Jubiläumskranz um das Symbol des Nürnberger Frauenadlers verwendet. Gleichzeitig wird schon ab dem Jahr 1940 das Firmenzeichen auch ohne den Jubiläumskranz verwendet. Diese Form ist maßgebend bis zum Ende der Selbständigkeit von Victoria.

          Victoria Werke – VW-Logo

          Eine interessante Variante des Firmenzeichen stellt eine Kombination der Buchstabenkürzel „VW” für Victoria-Werke dar, das von ca. 1924 bis in die zweite Hälfte der Dreißiger Jahre verwendet wird. Grafisch entspricht es dem Volkswagen-Logo wie es schon in den Dreißiger Jahren, also noch zeitgleich mit dem Victoria Werke-Logo verwendet wurde. Nach Angaben der Volkswagen AG Historische Kommunikation gibt es dazu folgende Erklärung: „Ein Porsche-Mitarbeiter soll die Buchstaben V und W übereinander geschrieben und dann einen Kreis um beide gezogen haben. Genauere Informationen liegen uns dazu leider nicht vor. Seitdem wird aber das so genannte VW-im-Kreis-Logo verwendet, wobei es immer wieder zu Änderungen und optischen Anpassungen kam. Im April 1938 wurde z.B. das VWim-Zahnkranz-Zeichen angemeldet, dass die BuchstabenV und W ebenfalls untereinander geschrieben in einem Zahnkranz, dem Symbol der Deutschen Arbeitsfront, der damaligen Eigentümerin des Unternehmens,zeigt.”

           Victoria-Logo heute

          Die heutige Inhaberin der Namensrechte von Victoria ist die Firma Hartje mit Firmensitz in Hoya/Norddeutschland. Sie ist eine der größten Firmen im Zweirad-Teilevertrieb, mittlerweile auch wieder als Fahrradhersteller mit breitem Modellangebot. Im aktuellen Victoria-Markenauftritt wird auch das Gründungsjahr 1886 deutlich beworben. Victoria-Schriftzug und Adler-Symbol sind allerdings entkoppelt, ein Adler ohne menschliche Komponente fliegt alleine in die Ferne – wohin? Wer weiß das heute schon.

          Neugierig geworden ? Hier kann man unser Victoria Buch bestellen:

          Bestellungen und Anfragen an Hans Koch

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            Es ist Freytag. Es ist Flurytag XXVIII

            Es ist Freytag. Es ist Flurytag. Uly der 28.

            Victoria die Unkaputtbare – oder wer könnte sonst so selbstbewusst Zeichnen ?

            Und dieser selbstkritische Blick von unseren Uly, ich finde man riecht das Öl 🙂

            Bis nächsten Freytag. Denn dann ist wieder Flurytag.

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              Only for Man – Victoria auf der Isle of Man – X

              Freitag, 2. September
              Die Sonne scheint wieder. Nachdem die Busse fertig beladen sind und wir uns von unserer Gastgeberin Fiona Anderson verabschiedet haben starten wir in Richtung Douglas.

              Was für ein Breakfast, diese Kalorien verlassen unseren Körper nie mehr!

              10.15 Uhr Start zum letzten Rennen des Manx Grand Prix, die „Senior Class“. Die Straßen sind schon gesperrt als wir aufbrechen und so fahren wir Douglas von Süden über Umwege an.

              Letzer Renntag Freitag 2. Sept. am Streckenabschnitt Parliament Square.

              Der Fährhafen ist in der Stadt, es bleibt noch genügend Zeit bis zur Abfahrt und wir parken unsere Fahrzeuge auf dem Mäcces-Parkplatz. Zum Streckenabschnitt „Quarter Bridge“ laufen wir vor, der ersten 90 Grad Kurve auf dem Rennkurs nach dem Start.

              Für die Germans sogar in deutsch.

              Viele Zuschauer stehen schon dort, trotzdem herrscht kein Gedrängel, nach einer Woche Rennen sind alle sehr entspannt. Wir warten nicht das Ende des Rennens ab, diesmal ist Zeitpuffer gefragt, wir wollen nicht noch einmal das gleiche Desaster erleben wie auf der Hinfahrt.

              Senior Manx Grand Prix: Royce Rowe, Suzuki GSX R (Platz 6).

              Obwohl wir nur ca. zwei Kilometer vom Fährhafen entfernt sind, machen wir uns zeitig auf den Weg – ohne Stau. Alles läuft nach Plan.

              Mit etwas Wehmut fahren wir auf die Fähre in Richtung Liverpool.

              Gegen Abend legen wir in Liverpool an, wo wir außerhalb im Best Western Hotel Zimmer gebucht haben. Die Hull-Rotterdam-Fähre startet erst morgen Nachmittag um 18 Uhr.

              Tschüss IOM – wir kommen wieder!

              Samstag, 3. Sept. + Sonntag, 4. Sept.
              Wir starten morgens bei Regen und der Regen lässt nicht mehr nach bis wir in Hull ankommen. Wir nehmen den Motorway, es gibt keinen Grund bei diesem Wetter über Nebenstraßen zu fahren. Alles ist grau, naß und ungemütlich, das typische England-Wetter-Klischee hat noch einmal voll zugeschlagen. Wir nehmen es gelassen, hatten wir doch auf der Insel sonnenverwöhnte Tage und das allein zählte.

              Im Hafen von Hull regnet es genau so wie bei Ankunft und wir essen die letzen Vorräte auf.

              Am Zoll werden wir nochmal genervt von drei übereifrigen Beamten, die Uwes Bus und ihn selbst mit einer Leibesvisitation akribisch untersuchen. Die Papiere der Motorräder werden kontrolliert, alles OK und wie glücklich sind die Beamten als sie den 10 Liter-Reservekanister mit dem Diesel finden. Das sind wohl 5 Liter mehr als erlaubt.

              Die Zollbeamten und -beamtinnen nahmen es sehr genau: Hände hoch!

              Wir haben wieder zwei Kabinen für jeweils fünf Personen gebucht. Abendessen und Frühstück „all you can eat“, schmeckt aber nicht so doll, wenn man, wie wir (jedenfalls die vier Bed & Breakfast-er) von Fiona Anderson beim Frühstück mit hausgemachter Marmelade und Manx Kippers verwöhnt wurden.
              Abschiednehmen hab ich noch nie gemocht. Ein letzter Wink aus dem Busfenster und die Habersetzers sind weg. Wir fahren nach Südosten, sie nach Nordosten. Um die Mittagszeit sind wir wieder zuhause.

              Das grosse Ausladen im Hof zuhause.

              Jetzt beginnt die Zeit, um alles aufzuarbeiten – das kann dauern.
              Einige Wochen später treffen noch zwei Überraschungen mit der Post ein. Da wir am Freitag, dem 2. September, als das „Manx Gala Dinner des VMCC“ stattfand, schon auf der Fähre saßen, haben wir auch nicht mitbekommen, dass wir Preise bekommen sollten.

              Damit hatten wir nicht gerechnet – die Preise wurden nach Hause geschickt.

              Peter Meckel gewinnt den 3. Platz bei der „Concours Trophy in Ramsey“ mit seiner NSU OSL für das schönste Motorrad. Hendrik Sprenger gewinnt die „Overseas Trophy“ auf dem St. Johns-Kurs für den besten Fahrer außerhalb Großbritanniens. Ingmar Sprenger gewinnt „The Jubilee Cup“ für den jüngsten Rally-Teilnehmer. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

              Mit einem Bein stehst du immer auf dem Boden.

              Isle of Man – es war ein wunderbares Erlebnis – wir kommen wieder!

              Es ist Freytag. Es ist Flurytag XXXII

              Es ist Freytag. Es ist Flurytag. Uly der 32.

              Heute sehen wir Richard Küchen, der geniale Motorkonstrukteur. Auf Wikipedia ist zu lesen:

              Küchen stellte die Form über die Funktion. So nahm er bei der „Victoria V 35 Bergmeister“ zugunsten der glatten Gehäuseformen des Motors unnötig lange und enge Ansaugwege in Kauf, die die Motorleistung verringerten und zu thermischen Problemen führten.

              Ein zeitgenössischer Spruch lautete: „Küchens Konstruktionen kennen keine komplette Kühlung!“Und die ewige Jugend. Regen und Victoria sei Dank.Bis nächsten Freytag. Denn dann ist wieder Flurytag.

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                Was machst Du vor dem Treffen – KR50S

                Was macht man in der kalten Jahreszeit ?

                Natürlich sich auf das Victoriatreffen 2018 freuen.

                Aber was macht derjenige, der es ausrichtet ?

                Na logo, Schrauben und seine Schätze Vorbereiten. Aber lassen wir mal Gert Reiher selber erzählen:

                WINTERZEIT IST SCHRAUBERZEIT. Meine KR50S muss fürs Treffen hergerichtet werden. Habe sie Anfang der neunziger restauriert. Der Motor wurde in einer Fachwerkstatt gerichtet. Jedoch tropft er etwas Öl.

                So ein Sturmay Archer Motor ist schon ein tolles Teil, welches die Victoria 1931 eingebaut hat.Ausgebaut ist er recht zügig. Alles gut zugänglich.

                Da steht er in voller Pracht.

                Beim Trennen von Zylinder und Kurbelgehäuse stellten wir fest, dass im Kurbelwellenlauf eine harte Laufstelle ist. Also alles öffnen. Hier die Steuerseite als erstes.Da sind sie nun die beiden Hälften. Leider waren von den grossen 10 Kugeln ( 11,12 mm ) 4 Stück schon eingelaufen. Das hätte sich irgendwann gerächt. Die Ursache des Dilemmas war folgende : die Kurbelwelle wurde nicht richtig distanziert und die Folge davon – Druck auf die Lager. Übrigens die Kugeln auf der Steuerseite sind 7.94 mm. Alles englisches Zoll.

                Hier noch ein Blick auf die mächtige Kurbelwelle. Nun alles sauber machen und ordentlich distanzieren. Danach abdichten und zusammen fügen. Der Zündmagnet wird bei der Gelegenheit auch gleich noch mit überholt.

                Nun ist sie wieder fahrbereit. Fazit der Geschichte ist, man sollte immer richtig prüfen, was andere in so genannten Fachwerkstätten so machen. Das kann leider böse enden. Ich freue mich auf unser Treffen 2018 in Pfaffengrün. Die Victoria KR50S ist natürlich mit am Start.

                Euer Gert Reiher….

                 

                Es ist Freytag. Es ist Flurytag XXVII

                Es ist Freytag. Es ist Flurytag. Uly der 27.

                Wie Uly denken wir gegen die Kälte an.

                Oder eben so.

                Bis nächsten Freytag. Denn dann ist wieder Flurytag.

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