Heute haben wir wieder 2 wunderschöne Bilder von unseren IG Mitglied Klaus Bächer zur Verfügung bekommen. Weiss jemand eine Geschichte zur Maschine oder zu dem gezeigten Foto? Zulassungsgebiet? Besonderheiten? Modifikationen? Modelle ? Welche Marke/n haben das/die anderen Fahrzeuge auf dem Foto?
… oder was Euch sonst noch dazu auffällt/einfällt.
Schreibt uns, wir veröffentlichen dazu gerne Euren Namen und die Modelle die Ihr erkennt. Schaut mal was unsere Mitglieder und Victoriafahrer bereits endecken konnten. Veröffentlich wird es dann immer hier:
Danke nochmals an Klaus, das er unsere Webseite mit seinen Bildern Unterstützt.
In der Fastenzeit herrscht besinnung und der ein oder andere kann mal wieder einen Check machen lassen. Uly machts ja auch.Und weiteres aus der blauen Epoche.
Bis nächsten Freytag. Denn dann ist wieder Flurytag.
Wir bringen an dieser Stelle jeden Freitag einen neuen Cartoon von Uli Flury. Und wie immer mehr unter: http://www.cartoon-manufaktur.com
Thomas Heyl hat uns folgende beiden Bilder geschickt:
Lugano Hotel Victoria (vom Motorrad aus Fotografiert)
Und beim 2015er Treffen in Miehlen hat er eine Flasche Mineralwasser gefunden.Da lobt man sich aber auch gleich das Hopfen Bier dazu. Gesehen von Matze. Das Victoria Bier kommt aus Mexiko
Unser IG Kollege Jürgen meint zum alten Kalender:
Für alle die noch nicht wissen, was sie mit dem alten Victoria Kalender anstellen soll, hätte ich hier einen Bastelvorschlag.
Edgar Köhnke hat in Berlin folgendes Endeckt
Die Victoriabrücke von 1900
Von Manni noch das Radflickzeug Victoria Vulcoflix
Natürlich darf das Victoria Hotel in Nürnberg nicht fehlen. Von der Königstraße aus Fotografiert.Und die Rückseite, aufgenommen vom Neuen Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
Unsere Isle of Man Expedition kann auch ein Bild zusteuern
Die Victoria Interessengemeinschaft kann mit Stolz behaupten, dass es das umfassendste und informativste Buch zur Marke VICTORIA ist und mit aller Wahrscheinlichkeit auch jemals geben wird. Das komplette Buchprojekt wurde innerhalb von 18 Monaten von der Victoria-IG in Eigenleistung gestemmt.
In 18 Kapiteln werden alle motorisierten Victoria-Modelle vorgestellt, dazu die Firmengeschichte im Kontext zur Zeit, die Gründerfamilie Ottenstein sowie die Entwicklung der Fahrradproduktion.Umfang 380 Seiten
Format 21 x 21 cm
durchgehend farbig
Paperback, folienkaschierter Umschlag
Die Autoren der einzelnen Kapitel sind weitestgehend die IG-Typreferenten der einzelnen Victoria-Modelle, die ihre Textbeiträge lieferten und so entstand Kapitel für Kapitel.
Die Redaktionsleitung, Koordination, Layout und der Umbruch des Buches lag in den bewährten Händen, oder besser auf dem Rechner, von Manfred E. Sprenger.
Leider schon der letzte Tag in unserem Rally-Programm. Heute ist ein sogenannter „social run“ angesagt.
Ruhe vor dem Sturm. Konzentration vor dem Start zur letzten VMCC Fahrt.
Darunter ist nichts Anderes zu verstehen, als dass man einen Streckenplan bekommt um von A nach B zu fahren.
Die 26er zickte morgens noch etwas rum. Kein Problem für Mr-Twostroke Uwe H. aus T., keine 30 min. später ging es auf die Strecke.
In unserem Fall fahren wir ca. 30 km nach Port Eirin in den Südwesten der Insel, Treffpunkt ist an der Uferpromenade. Die sehr herzliche Mrs. Jackson vom VMCC section IOM erwartet dort alle Teilnehmer, es gibt als Präsent einen Schlüsselanhänger und den obligatorischen Streckenplan.
Pitstop mit der Seele der VMCC Rallye Mrs. Jackson.
Ziel der Tagestour ist der Mooragh Park in Ramsey im Nordosten, das sind etwa 55 km, also sehr überschaubar. Gewertet wird die eigentliche Fahrt nicht, es geht nur um den Spaß mit anderen zusammen die Strecke zu fahren.
Entspannte Jungs am Hafen von Port Eirin im Süden der Isle of Man.
Da wir mit unseren zehn Motorrädern und Fahrern genug damit beschäftigt sind unsere Truppe zusammen zu halten, kommt der Kontakt unterwegs mit anderen Fahrern etwas zu kurz – schade. In Ramsey angekommen stellen wir die Motorräder auf der Rasenfläche schön in Reih und Glied ab, wie das hier so üblich ist.
Sonnenschein pur – und Eisschlecken inklusive.
Nicht nur an der Bushaltestelle stehen die Engländer ordentlich in der Reihe, „standing in the queue” ist hier angesagt. Dann gibt es ein „doggy bag“, eine Tüte mit zwei Sandwiches, Apfel, Wasserflasche, Knusperriegel damit man von der Erschöpfung der Fahrt wieder zu Kräften kommt.
Angekommen in Ramsey. Zur Rallye gehörte auch ein Lunchpaket für die Teilnehmer – perfekt organisiert, es wurde an alles gedacht.
Die Motorräder werden von einer Kommission bewertet und dafür in folgende Klassen eingeteilt: Vintage (vor 1930), Postvintage (vor Weltkrieg II), Classic (nach Weltkrieg II), Modern, Custom, Competition.
Entlang der Strandpromenade nebenan, auf einem kerzengeraden Straßenabschnitt, wird ein Beschleunigungsrennen veranstaltet über eine Viertelmeile (400 m).
Wer sich in einem Sprint-Rennen auf die Viertelmeile versuchen wollte – kein Problem – einfach anmelden und los gehts.
Hier ist alles vertreten vom PS-Boliden bis zur AJS-Big-Port von 1930. Dem munteren Treiben wird Einhalt geboten als es langsam aber sicher anfängt zu regnen und das sehr beharrlich. Am letzten Tag an dem wir unterwegs sind, bekommen wir noch einmal die Regendusche zu spüren ohne die uns ja etwas gefehlt hätte, gehört ja auch irgendwie dazu.
Die ersten Regentropfen seid wir die Insel „erfahren“ haben, am letzten Tag.
Der ursprüngliche Plan war, eine letzte Runde auf dem „Mountain Circuit“ zu fahren, der damit ins Wasser fällt. Bei dieser Wetterlage am Berg Snaefell (621 m) vorbei zu fahren, ist kein Spaß, da oben kann Nebel sein, Sturm und andere ungemütliche Gegebenheiten. Nicht umsonst gibt es dort oben einen Streckenabschnitt der „Windy Corner“ genannt wird. Das lassen wir also und fahren schön brav die Küstenstraße entlang zurück nach Peel.
Klassisches Stilleben. Aaaaaber: Don`t drink and drive!
Auf der Farm angekommen beginnen wir schon mal die Busse zu laden. Morgen Nachmittag geht die Fähre nach Liverpool und das soll nach Möglichkeit entspannter ablaufen als bei der Hinreise.
Unser bevorzugter Pub: Letztes Gruppenfoto vor dem Creek Inn in Peel.
Wir laden die Motorräder in die Busse und das ganze Material, außer dem kleinen Übernachtungsgepäck. Ein Bus bleibt allerdings noch unbeladen, das soll morgen früh erledigt werden. Warum wohl?
Am letzten Abend geben wir nochmal alles.
Der letzte Abend im „Creek Inn“ muss noch gebührend zelebriert und das letzte Isle of Man-Geld muss hemmungslos verschleudert werden.
Am Freitag vor dem Karnevals Samstag der ja bekanntlich am Sonntag zum Höhepunkt am Montag und Dienstag kommt. Hab ich das richtig gesagt ?Na ja, bin kein Faschingsprinz. Immer schön dry fahren und nicht erwischen lassen. Mit Humor eben.
Bis nächsten Freytag. Denn dann ist wieder Flurytag.
Wir bringen an dieser Stelle jeden Freitag einen neuen Cartoon von Uli Flury. Und wie immer mehr unter: http://www.cartoon-manufaktur.com
Heute haben wir wieder 2 wunderschöne Bilder von unseren IG Mitglied Klaus Bächer zur Verfügung bekommen.
Was mir am besten bei diesen Fotos gefällt ist der Stolz der Besitzer dieser Fahrzeuge. Und da ist es egal ob groß oder klein, ob Fahrrad oder Motorrad. Aber seht selbst und meldet Euch. Schreibt uns was ihr seht. Weiss jemand eine Geschichte zur Maschine oder zu dem gezeigten Foto? Zulassungsgebiet? Besonderheiten? Modifikationen? Modelle ? Welche Marke/n haben das/die anderen Fahrzeuge auf dem Foto?
… oder was Euch sonst noch dazu auffällt/einfällt.
Schreibt uns, wir veröffentlichen dazu gerne Euren Namen und die Modelle die Ihr erkennt.