Treffen “38 bis 99” – von Peter Kohnen

Wettergott war bester Teilnehmer.

 Mit insgesamt 16 Teilnehmern aus Dänemark und dem norddeutschen Raum war es einmal mehr ein wunderbares, kurzweiliges Treffen der „Kleinen“. (Drei Größere hatten sich auch eingeschlichen)

Von V98, Bj. 1935 über Preciosa, FM 38, Avanti und weitere war ein großer Teil der victorianischen Bandbreite vertreten.

Bei blauem Himmel und 23 Grad konnten an beiden Tagen schöne Ausfahrten gemacht werden. Es ging überwiegend auf kleinen Straßen durch Felder und Wälder der Lüneburger Heide.

Insgesamt wurden ca. 90 Kilometer zurückgelegt. Der Besenwagen konnte ungenutzt wieder abgestellt werden da nicht die kleinste Panne die Ausfahrten aufhielt.

Auch für Benzingespräche war viel Zeit vorhanden. Dank an Holger Hartz für seinen „Zündschlüssel-herstellungsbericht“, welcher in Zusammenarbei mit Uly Flury entstanden ist.

So gesehen steht einem weiteren Treffen nichts im Wege. Freuen wir uns also schon jetzt darauf.

 

Gruß

Peter

Es ist Freytag. Es ist Flurytag CVIII

Es ist Freytag. Es ist Flurytag. Uly der 108.

Wir bringen an dieser Stelle jeden Freitag einen neuen Cartoon von Uly Flury.

Ulys Trauma.

Ulys Doppeltrauma. 🙂

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    Die Nr.1 – Victoria Info 1990-1

    Liebe Victorianer,

    heute haben wir einen Schatz für Euch. Die erste Ausgabe, die Nr.1 der Victoria Info.

     

    Und so gehts:

    Galerie anklicken oder rechts links navigieren
    Es erscheint ein neues Fenster
    Navigationsleiste
    Bedeutung Symbole

     

    Und jetzt aber los und lesen.

    Seit gespannt was sich Manni Sprenger noch für Arbeit macht um unser Victoria Wissen zu bewahren.

    Im Brennpunkt: Ein architektonisches Kleinod in Hessen

    (Bild und Text Uly)

    Beim Victoria-Treffen in Hessen ist mir ein einmaliger Schnappschuss gelungen. Er zeigt den Nachbau einer Traditionsimmobilie Holsteinischer Baukunst. Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf:

    Man muss wissen, das Original steht zumeist an Küsten und dient als Wegweiser und Orientierungshilfe für die Seefahrt. Aus der jahrhundertelangen Tradition im Navigieren von Schwimmkörpern, und der Notwendigkeit sie wieder irgendwann anzulanden, erwuchs ein formvollendetes Gebilde aus Stein und Glas und ein bisschen Messing (für die Lampenfassung), welches fortan in der Lage war, den wackeren Mannen auf hoher See einen Funken Vorfreude auf festen Boden unter den Füßen und eine warme, trockene Hafenkneipe in die Seele zu strahlen. Da dieses Bauwerk einen Leuchtturm der Architektur darstellt, nennt es der Holsteiner Leuchtturm.

    Es ist von der Größe so bemessen, dass es bis zum Horizont leuchten kann und am Tage schmuck, des Nachts hilfreich erscheint.

    Davon ließen sich hessische Baumeister inspirieren nun ihrerseits ein verkehrsregulierendes Bauwerk zu schaffen, das an Schönheit und Ästhetik dem Vorbild in nichts nachstehen solle.

    Da der Horizont des Hessen allerdings etwas näher am Betrachter anliegt, konnte die Gesamthöhe reduziert werden. Nicht jedoch der charakteristische schlanke, in die Höhe strebende Baukörper und die auffällige, unverwechselbare Farbgebung.

    Ein sagenhafter Zufall erlaubte mir jetzt das Aufeinandertreffen beider kulturhistorisch bemerkenswerter Schöpfungen zu dokumentieren.

    Auf dem Foto zu erkennen ist links das Hessische Leit- und Orientierungssystem, nur an seiner Größe vom rechts auf dem Wimpel etwas verkleinert abgebildeten Holsteinischen Ur-Leuchtturm zu unterscheiden.

    Der Neigungswinkel des Letzteren ist der Montage des Wimpels geschuldet, während das Hessische Pendant einen atemberaubenden echten Sturz nach Steuerbord aufweist, der das ganze Konstrukt noch kühner erscheinen lässt. Ob ein karstiger oder mooriger Untergrund die Ursache für dieses Phänomen ist, das kann ohne Probebohrung nicht abschließend gesagt werden.

    Ich habe mir darüber hinaus erlaubt zwischen die beiden interessanten Objekte einen originalen Holsteiner zu platzieren, um die immensen Ausmaße des Hessischen Monuments zu verdeutlichen. Ich möchte zu bedenken geben, dass ein normaler Holsteiner ausgestreckt nicht auf ein Lichtbild passen würde, weshalb sich dieser nur sitzend präsentiert. Für den Interessierten sei noch erwähnt, dass der hier gezeigte Modell-Holsteiner einen so genannten Flut-Flanier-Frack trägt. Bei auslaufender Flut dann, kann das Beinkleid schrittweise verlängert werden. Bis bei Ebbe der Saum schließlich den Erdboden, oder wie der Holsteiner sagt, die Schlick-Atmosphären-Grenze, berührt.

    Das wollte ich dem geschätzten Leser nicht vorenthalten, zumal im weltweiten Netz bisweilen der Bildungsauftrag vernachlässigt wird.

    Es ist Freytag. Es ist Flurytag CVII

    Es ist Freytag. Es ist Flurytag. Uly der 107.

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      Es ist Freytag. Es ist Flurytag CVI

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          Victorias kleine Strolche – 22.9.in der Lüneburger Heide

          Für alle Victorianer mit der Liebe zu den  kleinen Hubräumen von  38 bis 99 ccm

          5. Treffen – Zweiter Anlauf

          Nach dem Motto: Es wäre doch gelacht nicht eine ausreichend starke Truppe für eine Ausfahrt der „Kleinen“ zusammen zu bekommen.

          Sonntag  22. Sept.  2019 – Schneverdingen – OT Heber

          Das Treffen findet statt auf den Grundstücken von Peter und Holger Kohnen in der Schneverdinger Str. 8, in 29640 Heber.

          Anreise ist am Samstag den 21. 9. 2019 möglich. Stellplätze für Wohnmobile sind vorhanden. Strom ist verfügbar und Toiletten können benutzt werden. Auf Anfrage kann für eine Übernachtungsmöglichkeit gesorgt werden.

          Anfahrt: Autobahn A7, Ausfahrt 43a, Schneverdingen. Weiter auf der                Bundesstraße 3 in Richtung Hamburg. Nach ca. 8 km erreicht man die Ortschaft Heber.

          Programm: Für die bereits am Samstag Angereisten ist am Nachmittag  eine kleine Ausfahrt mit Einkehr vorgesehen. Abends gemütliches Beisammen sein am Lagerfeuer

          Sonntag: 10.00 Uhr Start zu einer ca. 60 km langen Ausfahrt durch die Lüneburger Heide. Auf halber Strecke ist die Besichtigung eines kleinen, privaten Treckermuseums vorgesehen. Anschließend gönnen wir uns etwas vom Grill. Danach Rückfahrt nach Heber.

          Über eine rege Teilnahme freuen schon sich schon jetzt die Organisatoren.

          Um Anmeldung wird gebeten: Peter Kohnen, Tel. 05199/334.

          E-Mail: peter.kohnen@online.de

          PS: Aufpassen, Holger Hartz plant bereits. Puh.